10 Februar 2018

Untergang 2.018: Fantasie im winterlichen Bayern

Als Katastrophenkommunikator lebt man in einer eigenen Welt. Bei solch komischem Kauz laufen auf versiegenden Kanälen die Nachrichten ein, die kaum einen "Normalo" interessieren, oder vor denen ihn die Zensur schützt. Meine Frau lebt mehr in ihrer schönen, heilen Welt, backt Brot, Kuchen, macht Schokolade, filzt kleine Kunstwerke, wäscht, wischt und webt. Zu dieser Wunderwelt verliert ein zuwidriger Zausel zunehmend den Zugang. 



Liebespaar Paris 1943: Am 14. Februar 1948 war dann mein Geburtstag.


Mir scheint es, als wäre der Krieg nie beendet, dessen Ursachen weiter in der Gesellschaft wie Einzelnen wirken. Väterchen selig lernte als Oberstleutnant in Paris 1943 Mütterchen selig kennen, die als Wehrmachtshelferin aus Danzig in Paris Dienst tat. Mütterchen selig kam aus Danzig, Vater war in Berlin geboren und hatte sich dort als Richter qualifiziert. Doch bei seiner ersten Verhandlung hing hinter ihm die große Hakenkreuzflagge.
"Unter einer Parteiflagge soll man nun Recht sprechen",
wagte er sich zu empören. Zum Glück wurde er nur nach Russland abkommandiert. Vermutlich durch hohe Protektion seines Vaters als Ministerialbeamtem rettete ihn die Versetzung von Russland nach Frankreich.

Großvater 1939: Er war vier Jahre in Deutsch-Südwest-Afrika. Großmütterchen selig wartete seiner. Nach Großväterchens Rückkehr brachte sie Väterchen selig 1906 auf die Welt .

In Frankreich verantwortete Väterchen selig als Oberstleutnant die Feldpost. Stolz ließ er sich vor der französischen Landkarte fotografieren. Auf mein damals 23 Jahre junges Mütterchen selig, von Schule und Bund deutscher Mädchen konditioniert, muss er großen Eindruck gemacht haben.

Feldpost im Ersten Weltkrieg: Das bayrische Armeemuseum in Ingolstadt erinnert in einer oppulenten Ausstellung an den Krieg vor mehr als 100 Jahren.


Der Zeitgeist der Nachkriegszeit entfremdeten ihm seine Söhne. Sein Ältester, Jahrgang 1939, welcher schon früh mit Parka, Plattenspieler und Rockmusik protestierte, endete tragisch. Meine Jugend, als Ältester seiner zweiten Frau, war auch nicht gerade ein Zuckerschlecken.

1948 bis 2018: Ein endlos weiter Weg



Familienglück 1949:  Vermutlich wurden in meinen Kinderjahren die Weichen gestellt, mich weder in einen Familienverbund noch in sonst ein Team einfügen zu können noch zu wollen. 

Vier prächtige Buben: Mütterchen selig hatte mehr als alle Hände voll zu tun, vier Rabauken zu bändigen. Väterchen selig war als Beamter leblang beschäftigt, Geld zu verdienen.

Jetzt mit 70 Jahren,  der ersten APO 1968 wie der ersten Pegida-APO-Demo in München 2015 zugetan, verlässt mich Kampfeslust wie -mut. Doch weswegen faszinieren mich Politik, Streit, Kämpfe, Armeemuseen, Militaria und Kriminalfilme mehr als sonntägliche Kaffeekränzchen mit freundlich flötenden Damen am Ponyhof?

War, ist und bleibt Krieg ein notwendiges Übel, um mörderische Egoismen von Einzelnen und verhetzten Massen auszukämpfen? Lässt sich Kriegsschuld allein den Deutschen andichten, die dafür die Sünden von Vätern, Großvätern und Urgroßvätern bis ins dritte und vierte Glied endlos sühnen müssen? Generalmajor Schultze-Rhonhof hat eine abweichende, andere Meinung.




Krieg und Kapitulation 1918 und 1945, Inflation 1922/23, Massenarbeitslosigkeit haben sich ins deutsche kollektive Gedächtnis eingebrannt. Mit der "Gnade meiner späten Geburt" 1948 startete unsere 68iger Generation eine furiose Rechthaberei, die alle Alleinschuld des Untergangs 1945 den willigen Vollstreckern des Nazimordterrors aufzubürden begann. Wer könnte sonst schuldig gewesen sein sein als unsere Väterchen, denen sich unsere Mütterchen ausgeliefert hatten? Was erlauben Generalmajor Schultze-Rhonhof?


Allein ein Dienstgrad wie Generalmajor der Bundeswehr  dieses Herrn Schultze-Rhonhof war und ist 68igern Grund genug, dererlei Gestalten als vollkommen indiskutbel zu diskretieren. Niemand wird bald 50 Euro für sein Buch verplempern, was zudem durch spätere Forschung als revisionistisch widerlegte Sicht abgetan wurde und wird. Schultze-Rhonhof schenkt uns sein Wissen: 54 Minuten trägt er vor, wie sich lang schon vor 1939 in der Heimatstadt Danzig meines Mütterchen und in Polen die Ereignisse zum Krieg zuspitzten.




https://www.youtube.com/watch?v=-3fG33BX63A
Laienhistoriker - Vorgeschichte Zweiter Weltkrieg, Published on 31 Aug 2016
Titel: Alternative Geschichte von Deutschland - an Schulen verboten Genre: Doku, Hörspiel, Geschichte, Vorlesung

 Mütterchen hat sich in Paris 1943 Väterchen als Freund und Beschützer im vom Krieg besetzten Land auserkoren. Was haben junge Damen, die heute ihre Sorgen, Nöten und Ängste bei YouTube schildern, mit Sorgen und Ängsten von Müttern vor und während des Kriegs zu tun? .


Für mein Empfinden stellen heute junge, deutsche Damen einen geradezu alarmierenden Bezug zur heutigen Zeit her, welche in diesem rührenden YouTube-Video öffentlich um Schutz bitten. Doch Männer, wie Vater es einst für Mutter war, gibt es heute seltener.



https://www.youtube.com/watch?v=FSXphiFknyQ&feature=youtu.be
Frauen wehrt euch! 120 Dezibel #120db - 3 Minuten 41 Sekunden

Um das Mitgefühl mit den bedrückenden Schilderungen der jungen Frauen zu mildern, halten Systemmedien wie die WELT mit einem Politikwissenschaftler Floris Biskamp von der Universität Kassel, dagegen und "stellen klar":


„120 Dezibel“ aber sei eine „eindeutig rechtsextreme Kampagne“.




Der geniale Karikaturist Kurt Klarsicht warnt in einer Collage im russisch sozialen Netz VK  vor der "Macht der Gebärmütter". Patriarchalische Clan-Strukturen instrumentalisieren "Gebärmaschinen", die Clan-Köpfe in den kommenden Jahren und Jahrzehnten massiv reproduzieren.


Vereinzelt und zögerlich noch kann das "System" kaum verschweigen, dass nicht nur der Islam zum Land gehört. Die Politik begünstigt Scharia-Strukturen, in denen ein von Staatsknete finanzierter, sogenannter "Friedensrichter" koranisch Recht und Gesetz spricht und Gewalt bis zum Ehrenmord innerhalb der "Glaubensgemeinschaft" regelt. Das ist keine Fantasie sondern Fakt in England.


Es gehört zum Job der Experten aus Werbung, Politik, Kultur und Klerus, sich der koranischen Klientel wendehalsig und geschäftsgeil anzubiedern, um nicht Geld und Einfluß zu verlieren.


Ein Armada von Kommentatoren, Wortfuzzeler und mehr oder minder begnadete Karikaturisten saugen Honig aus den wuchernden Blumen des Bösen. Widerspruch zum Zeitgeist verbannen Zensoren in den Untergrund.


Wieviel Sinn absurd anmutende Lächerlichkeit enthält, lässt sich an den einlaufenden Tagesmeldungen ablesen, sofern man sich dafür interessiert. Man mag das tun oder lassen. Wer die Ereignisse an sich ran lässt, tut gut daran, sich zum Ausgleich eine heilsame Entspannung zu suchen. Selbst meine Frau will nichts davon wissen, was meine Fantasie wie aus der gut geheizten Kommandozentrale eines Kriegsberichterstatters in die Tastatur fingert.

Meine Frau schaltet ab: Sie kennt mich länger als 20 Jahre, doch von solchen Orten wie dem Stadtschloß in Ingolstadt und von Waffen aus dem 1866 Preußisch-Bayrischen Krieg will sie nichts wissen.

Zurück zur Natur


Lanoo auf VK: Auf der spirituellen Welle wollen viele surfen, doch sich von Gewinnen lösen, wollen die Wenigsten.

Die Natur vertreibt mir schwere Gedanken. Meine kleine Winterreise geht in die zweite Woche. Bei fünf Grad unter Null ist Camping nicht so locker und leicht wie im Frühling, Sommer oder Herbst.




Nach Garmisch-Partenkirchen bezaubert mich die Berglandschaft auf meinem Weg zu den beiden wunderschönen Alpenseen, dem Walchen- und dem Kochelsee.

Kampf gegen Kälte: Ohne Heizung und ausreichende Nahrung, ohne feste Unterkünfte sind Menschen in unwirtlichen Bergregionen aufgeschmissen.


Wolken über dem Karwendelgebirge: In Richtung Süden geht es über den Zirler Berg nach Innsbruck, in Richtung Norden vom Walchensee über die kurvige Kesselbergstraße zum Kochelsee.
Wurst- und Getränkeladerl: Sofern der Kunde die Geschäftszeiten beachtet, kann er sich mit allem Notwendigen versorgen.

Wer sich zu lange, zu intensiv in üblen Nachrichten vergräbt, verliert an Lebenslust. Menschen, die sich überhaupt nicht um politische Zusammenhänge interessieren, vermeiden Sorgen und Streit. Wie wunderschön die Welt abseits aller Schreckensnachrichten ist, zeigen mir meine Reisen durch die herrliche Natur und die wunderbar vielfältige Welt. Das ist nötig! Am Sonntag hat das Wurst- und Getränkeladerl geschlossen, doch mein Dreieinhalbtonner hat Reserven für Tage.

Stellplatz Einsiedl: Der Platz über dem Walchensee hat mir schon viele ruhige, erholsame Tage geschenkt.

Leider bleibt mein geliebter Stellplatz Einsiedl am Sonntag, den 4. Februar "WEGEN EISGLÄTTE GESPERRT", also geht die Reise am Walchensee weiter, auf den Serpentinen der Kesselbergstraße hinunter zum Kochelsee.

Der Walchensee: Dieser  romantische Ort inspiriert mich wie andere.

Aus dem Autofenster geht nur ein kurzer Blick über den Walchensee, dann geht es schon weiter zur nächsten Raststation am Kochelsee.
Zur Beachtung am Kochelsee: Für Wohnmobile sind die Parkplätze zwischen 23.00 und 6.00 Uhr verboten.

Während meiner Teepause am Kochelsee rief endlich mein Frauchen aus München an. Sie machte mir Lust, kurz in meine heimische Behaglichkeit zu fahren. Der nächste Stellplatz in Benediktbeuren war noch geschlossen. Dem dritten Stellplatz in Bad Tölz an der Isar fehlten Stromsäulen. Ein Kilowatt für den Fernseher, den Laptop und den Lüfter für die Gasheizung schaffen die beiden, schweren Gel-Batterien nicht. Daher ist der Stromanschluß ein Muß in diesen langen, kalten Winternächten.

Stellplatz in Bad Tölz: Die Isar plätschert vor dem Fenster, nur gibt es dort keinen Strom

Sogar ein wenig Sonne am Nachmittag verzaubert den Spaziergang in Bad Tölz.

Isar in Bad Tölz: Ein Schwan verlässt seine Gruppe, platscht startend über das Wasser und landet hundert Meter weiter.


Refugium für Millionäre: Hinter großen Fensterflächen sieht man die luxuriöse Inneneinrichtung.

Auf dem kristallklaren Isarwasser schaukeln Enten. Die solide gebauten Häuser schmücken ihre Front mit Bildern.



Die Fußgängerzone am späten Sonntag Nachmittag ist kaum bevölkert. Was gibt es auch schon zu sehen in den Schaufenstern? Das Cafe in der Fußgängerzone verlangt mit vier Euro für 100 Gramm Ingwerstäbchen in Schokolade den doppelten Preis gegenüber einem Kaufhaus in Garmisch.



Der martialische Held streckt den Drachenwurm mit der Lanze nieder. Das Siegerdenkmal erinnert an den Krieg 1870/71 gegen Frankreich.



Die Inschrift lautet: "Gefangenführung Kaiser Napoleons bei Sedan." 

Herbst 2017: Bei meiner kleinen Frankreichfahrt Metz, Verdun, Soissons gab es in Sedan nur einen kurzen Zwischenstopp.

Meine Bericht aus Sedan stammt von vorigem Herbst.


Hier geht es wieder die Fußgängerzone hinunter zum Stellplatz an der Isar.


Die Tracht der Dame lässt mich weniger an Tölzer Schönheiten denken, eher an anatolische Gebärmaschinen.

Zurück geht es über die A-8 Salzburg-München. Vom Autobahnkreuz München-Süd sind es nach München Nord über den Mittleren Ring noch 22 Kilometer, die Nordumfahrung auf der A-99 ist 12 Kilometer länger. Die Nacht daheim wird kalt, die Heizung läuft durch, damit das Wasser im Auto nicht einfriert.

Markt Wolznach


Nach einer Nacht daheim, geht die Reise anderntags weiter. Die 50 Kilometer durch das Hopfenland nach Markt Wolznach sind leicht zu schaffen.


Der Stellplatz in Markt Wolznach gehört mir allein in dieser kaltenWinternacht. Erst als der Wagen mit den Rädern im Erdreich steht, empfängt die SAT-Antenne das Signal, zuvor störten die Zweige der Bäume. Der Wetterbericht droht acht Minusgrad an, doch es bleibt bei fünf Grad unter Null.




Vor der Kirche kämpft wie in Bad Tölz wieder ein wehrhafter Krieger unter einem alten Wehrmachtshelm gegen den feindlichen Wurm.



Der museale Kirchenraum bringt Glanz und Pracht in den verschlafenen Flecken Markt Wolznach. Das Eiscafe am Marktplatz bleibt von November bis zum 10. Februar geschlossen.



Diese Anlage veredelt Hopfen, den die Menschen in der Holledau anbauen. Hopfen ist der Grundstoff für das berühmte bayrische Bier. Hopfen und Hanf sollen aus einer ähnlichen Pflanzenfamilie stammen. Die Eindrücke von Land und Leuten dienen mir als heilsames Gegengewicht gegen die öde Schwere drückender Zensur und zunehmend unerträglicheren Zuständen.


Unerträgliche Facebook-Zensur


Die Lust am deutschen Untergang sollen keine bedrohliche Nachrichten stören. Ein bewährtes Mittel gegen unliebsame Fakten war, ist und bleibt die Zensur. 



Mir sind politische Parteien wie deren Akteure ziemlich gleichgültig. Nur eins geht mir auf den Geist: Macht ohne Gegenkraft. Mein eigenes ohnmächtiges Leben hat stets und bis heute gegen Mächtige Widerstand geleistet.


Karl Richter hat als gewählter Stadtrat in München eine gesicherte, finazielle Basis - noch. Von seinen zahlreichen Reisen hat er eindrucksvoll und vielen Bildern berichtet. Was erlaubt sich Facebook, alle Spuren von Karl Richter fortzuwischen? Wie zahlreiche andere treffen sich Widerständler gegen Facebook im russischen Netz VK.



  Mir ist es gleichgültig, zu welcher politischen Richtung sich Karl Richter bekennt. Doch seine Beträge, wie auch der vom 5. Februar bei VK ist logisch, einleuchtend, gut geschrieben. In diesem Stil waren Richters Beiträge auch bei Facebook. Richters Stil unterscheidet sich gravierend von Pirinccis Pöbeleien, welcher dieser Großdichter als Kunstform wählt. Richter ist Politiker im Münchener Stadtrat, schreibt und verhält sich moderat. Was erlaubt sich Facebook, sein Profil spurlos zu vernichten?

Karl Richter hat mit seinen Schriften, Bildern und Berichten eine längere Zeit bei Facebook gewirkt, hat Nachrichten aus dem Münchener Rathaus veröffentlicht. Seine "Schuld" ist ihm, mir und anderen schleierhaft.



Auch die Facebook-Gruppe Bundschuh steht im Focus von Antifa-Angriffen. Die organisierten Linksradikalen, deren exponierte Vertreter schnell die Grenze zum Links-Faschismus überschreiten, greifen jede "unwillkommene" Meinung an. "Aktionsbündnisse" von Schreihälsen gehen gegen Individuen vor, welche Stück für Stück Informationen zusammentragen, welche Systemmedien unterdrücken oder verdrehen.


Zum Glück gehen mir in meiner Wintereinsamkeit unerträgliche Zensurmaßnahmen an fast allem vorbei. Aus dem Meer von Mist fischt sich der Chronist Witzchen heraus, die mich erheitern, hoffentlich auch den geduligen Leser.



Hundertausende kümmern sich einen Dreck um den steigenden Widerstand, der seinen parlamentarischen Ausdruck in den Wahlen gefunden hat. Doch in den Vorstädten, hinter den Gartenzäunen der Zahnarztdamen, kultivieren die unangreifbaren "Stützen der Gesellschaft" ihren Dünkel.

Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille: Wer überhaupt noch Zeit und Lust hat, längere Texte zu lesen, hält sich mehrheitlich an die Systemmedien wie von ZEIT, FAZ, SZ, lässt sich von ARD und ZDF einlullen. Kreativer Widerstand dagegen erreicht nur eine verschworene, kleine, subversive Gruppe - ständig von Zensur bedroht.


Wer seine Arbeiten bei Facebook für wichtig hält, kann sein Material archivieren, bevor es die Willkür eines Zensors vernichtet.


Zweierlei Maß: Wer auf Leser bei Facebook pfeift, wandert zum russischen Netz VK ab.



https://www.netzwelt.de/tutorial/159824-facebook-so-ladet-daten-informationen-herunter.html

Zumindest sollten sich Freunde finden, welche sich gegen Zensoren und  Inquisitoren als verschworene Gemeinschaft von Freiheitskämpfer entgegen stellen. Solche Menschen sollten in persönlichem Kontakt miteinander Netze bilden, um sich zu bestärken, zu unterstützen und zu inspirieren.


Vielleicht geht es mir wie Dr. Udo Ulfkotte, der 2015 bei seinem Vortrag in München den Satz sagte, den ich auch für mich reklamiere: “würde ich schweigen, könnte ich mir im Spiegel nicht mehr ins Gesicht schauen”.
 Wir waren ein Freundes-Quartett seit 1970.  Ich bin jetzt draußen. Das Trio und ich. Mein Schulnachbar hat mir in den Zeiten, als ich mit Pegida auf der Straße war gemailt, daß er auf Reisen ist, in Belgien, Prag, auf den Malediven. Er hat einen guten Job bei BMW, fühlt sich “gut informiert”, hat zwei Kinder und findet “wir schaffen das!”.
 Offenbar hat die Regierungs-Propaganda ihre Wirkung bei mir verfehlt. Ich fühl mich nicht gut informiert mit dem Osterhasen (ARD) und Christkind (ZDF).
 Ich sehe, wie sich das Deutschland meiner Kindheit und Jugend in einen dekadenten Affenzirkus verwandelt. Das Land der Dichter und Denker mutiert zum Kaff der Kiffer und Stümper. Und wenn das mit Afrika so weiter geht zum Kaff der Kiffer und Kaffer.
 In der Hauptstadt Pussytown funktionieren weder Flughäfen noch Züge. Die Bundeswehr bittet am Morsegerät den ADAC um Hilfe. Stuttgart 21, Schulen, Straßen und Freibäder stinken zum Himmel.



 In Europa marodieren Neger. Chillende Mohren schlagen die Zeit und andere Objekte tot. Buntblödel und Bahnhofsklatscher interpretieren messerstechende Merkelgäste als Opfer. Blutbäder sind für “Erlebende” nämlich ein “Schrei um Hilfe”. Üzmüz Bülbül kümmert sich indessen um seinen Kümmel und Pimmel. Bei koranischen Anschlägen bleiben die Straßen leer. Aber ein Meer koranischer Flaggen zieren die Straßen und zigtausende Diaspora-Osmanen jubeln, wenn Erdogan vor Stolz auf seine Vorfahren, die Amerika entdeckt und den Mond geformt haben, mit Mikrofonen zappelt und gurgelt.
 Ich habe eine Frau, ein Dach überm Kopf, zu Essen, zwei Arme, zwei Beine, vier Räder, eine Berufung und einen Beruf, eine Couch, Fernbedienung und Kartoffelchips, und wenn ich will, Kellerbier. Ich könnte es mir so gemütlich machen, die Sonne putzen und in Chopin versinken.


 Aber all den Mutigen wie Vera Lengsfeld, Hartmut Pilch, Stefan Bächer, Martin Sellner, Alexandra Bader, Sebastian Nobile, Akif Pirincci, Karl Richter, Imad Karim, Erhard Thomas, Wolfgang Wiehle, Bernhard Zimniok, Guillaume Latoud, Renzo Rizzin, Michael Stürzenberger, Peter Wellenhofer, Herbert Gaiser, Viktor Kohlbecher, Christian Jung, Odowin Clos, Karl-Heinz Kiefer, Maria Frank, Peter Zangerl, Markus Kink, Ernst Pruegel, Martin Stickler, Arnulf Rank, Robert Schelesniker, Wolfgang Vielheuer, Helmut Weiss, Dr. Kurt Schmidt, Dr. Alois Berr, Reinhard Füreder, Uwe Görler und vielen Bloggern den Rücken zu kehren und mit passiver Sympathie zu begegnen .... diese Leute haben sich die Finger wund geschrieben und ihre Sohlen abgelatscht ....


 Es hat sich eine Gemeinde des Widerstands gebildet. Eine Subkultur. Wie seit ewigen Zeiten nicht mehr. Wenn wir jetzt nicht selber denken, unorthodox, unkonventionell, subversiv, geradlinig und solidarisch und das tun, was uns möglich ist, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir uns in eine aussichtlose Lage manövrieren
.

Dankbar sind neue Freunde willkommen, welche mit ihrer Mail an

n0by-subscribe@yahoogroups.com


jeweils neueste Links meiner Arbeiten bekommen und vielleicht auch kommentieren wollen.

Als einsamer Wanderer durch die winterliche Einsamkeit, wird mir mehr und mehr gleichgültig, wie sich Menschen politisch positionieren. Wichtig wird dann nur noch, die Nacht bei Minus fünf Grad in Markt Wolznach friedvoll und feierlich zu verbringen. Nichts anderes wollen andere auch, wie dieser Herr am Tegernsee.


Wer sich, wie der FAZ-Blogger Don Alphonso als "Stütze der Gesellschaft" aufbretzelt, mag sich seinen Winterabend von einer neapolitanischen Barockoper vertonen lassen. Nach meinem Empfinden scheint diese Stütze der Gesellschaft kaum zu merken, wie seine Gesellschaft stürzt. Doch dies mag mein subjektives Gefühl in dieser kalten Winternacht in Wolznach sein, während Gas die rollende Stube heizt, mich dieser Blog und ein denkwürdiger Film bei Arte einer SS-Aufseherin namens Hanna Schmidt beschäftigt und unterhält.


Ingolstadt


Markt Wolznach liegt noch minus fünf Grad kalt im Morgengrauen, als es mich schon zum Aufbruch drängt.

Fünf Grad minus: Wenn nach einer kalten Nacht der Morgen dämmert, hat es der Camper geschafft.

Die Morgensonne färbt die ersten Wolken und verspricht ein sonnigen, schönen, kalten Wintertag.

Treckerreifen: Zu einer sexistischen Werbung im Stil "die Beine des Autos" mit einem langstiligen Model eignen sich diese Gummiwülste weniger.

Zwischen dem alten und neuen Trecker liegen Welten. Die industrialisierte Landschaft ist - wie fast alles im Land - auf Profit maximiert.

Vom Dieselroß zur High-Tech Maschine: In Marktoberndorf  tuckerte 1930 der erste Trecker mit sechs PS.

Von Wolznach nach Ingolstadt sind es 30 Kilometer, viel davon auf der Autobahn A9 Richtung Nürnberg. Dann steht meine Studierstube wieder am Strom, empfängt SAT-TV und die Erforschung dieser zweitgrößtes, bayrischen Metropole nach München beginnt.


Das bayerische Armee-Museum ist mein erstes Ziel, welches mich für die nächsten Stunden fasziniert.



Deutschland in seiner größten Ausdehnung von 1871 bis 1918 ist heute nur noch ein bescheidenes Restland, auch wenn der Arbeitseifer seiner Menschen es wieder zu einer großen Wirtschaftsmacht gemacht hat.




Nach Bismark, der stets auf einen besonnenen Ausgleich auch mit Russland bedacht war, taumelten die europäischen Staaten in die erste Kriegskatastrophe des Jahrhunderts, in den Krieg von 1914 bis 1918. Das Museum erzählt davon, wie im Herbst zuvor mein Besuch in Verdun, an den Stätten des Grauens.


Wer aus diesen Töpfen speiste, bereitete sich bestens auf den Heldentod vor.


Mein Großvater selig ritt gleich Anfangs des ersten Weltkriegs einen der ersten und wohl auch letzten Kavallerieangriff. Die ganze Kompanie wurde von einem Schrapnell und Gewehrfeuer aufgerieben. Damit war der Krieg für meinen verwundeten Großvater vorbei.


Die Vorläufer von Maschinengewehren waren diese Revolverkanonen.


Ohne Propaganda lassen sich die Massen schlecht für das Sterben begeistern.


Der Soldat muss den Feind wie eine unheilbare Krankheit bis zum Tod bekämpfen.



Hunde, Brieftauben und Pferde wurden ebenso zum Krieg mißbraucht wie das zu Hundertausenden geschlachtete "Menschenmaterial".



Vor allem war der erste Weltkrieg eine hoch industrialisierte Mensch- und Materialschlacht. Der technische Fortschritt perfektionierte die ersten Kampfmaschinen, Panzer, Flugzeuge, U-Boote, Kampfschiffe und brachte die erste Massenvernichtungswaffe: Giftgas.


Dass mittlerweile eine Armee von kampffähigen und -kundigen, jungen Männern mit Badeschlappen oder ganz ohne Schuhe angelandet ist, dass dies eine Landnahme mit unbewaffneten Flüchtlinge und dennoch zur Waffe sich wendend darstellt, übersteigt die Vorstellungswelt der meisten Menschen. Gerade ein großer Teil der Frauen zieht die Bedrohung erst in Betracht, wenn sie selbst, Angehörige oder engste Freundinnen betroffen sind. Diese verbreitete, weibliche, gefühlvolle Herzlichkeit gepaart mit einer unverantwortlichen Kopflosigkeit kann häßliche, alte, weiße Männer zu Fremden- wie Frauenfeindlichkeit verleiten. Wer damit anfängt, zieht sich langsam aber sicher aus der öffentlichen Diskussion wie der politisch korrekten Heuchelei zurück.

   

Obgleich jedes Land, jedes Jahrhundert, fast jedes Jahrzehnt, ja zur Zeit jedes Jahr irgendwo Kriege getobt haben und weiterhin toben, kommt ein Verweis auf Krieg und Kampf einem K.O.-Kriterium in meist jeder Diskussion gleich. Wir dürfen aus glücklichsten Umständen und Fügungen, wie aus den verheerenden Erfahrungen der vergangen Weltkriege, in einer überaus langen Periode der Vorkriegszeit leben. Dass Frieden kein Zustand für die Ewigkeit sein muss, das zu erwähnen, überlässt man Katastrophenkommunikatoren mit Kassandra-Komplex.

Schloss in Ingolstadt: Nach der Ausstellung über den ersten Weltkrieg sieht man in diesem Gemäuer eine Ausstellung über den Nord-Süd-Krieg 1866.


Es lässt sich kaum vorstellen, nicht einmal denken oder ahnen, dass ein blühendes Land mit hoher industrieller Fertigung und Fähigkeit, sich auf gefährlichem Pfad am Abgrund bewegt.





Dass der Reichtum und die gefügte Friedensordnung weit schneller verfallen können, als sie in den letzten Jahrzehnten von immensem Fleiß und Einsatz geschaffen wurden, kann und will sich niemand vorstellen.


Schlösser, Wehrmauern, Wahrzeichen der Städte, historische Zentren sind erstanden aus Ruinen. Die Versorgung mit Energie scheint so sicher wie die Atomkraftwerke an der belgisch-deutschen Grenze, sicher wie die chemische Produktion an Dünger, Plastik, Treibstoff. Die industrielle Landwirtschaft versorgt uns Verbraucher. Nur Pessimisten warnen vor einer Produktion ohne Rücksicht auf Verluste.

Stadtmuseum Ingolstadt

Meine Nächte  sind meist kurz im winterlichen Wohnmobil. Schon im Morgengrauen geht es mit dem Fahrrad in die historische Innenstadt. Im gut geheizten Cafe gibt es unter einem prächtigen Kristallleuchter Frühstück, gute Sanitäranlagen, Wärme und eine Morgenzeitung namens Donaukurier.

Sieben Uhr morgens: Ein langer Gelenkbus bringt die Menschen zum Audi Tor.

Stadtmuseum Ingolstadt: Die Ausstellung "Nord gegen Süd" öffnet um 9.00 Uhr.

Meine Frau daheim schüttelt sich: Für meine Forschungen nach der germanisch-preußisch-kriegerischen kann sie sich nicht begeistern. Vergangenheit

Macht in Stein: Das Stadtschloß dokumentierte damalige Herrschaft wie heutige Versicherungs- und Bankhochhäuser in Frankfurt.

Kleinstaatererei bis 1866: Ein Flickenteppich von Ländern mit eigenen Verwaltungen, Schlössern und Herrschern einigte zwar eine gemeinsame Sprache, doch sonst nicht viel.

Norddeutscher Bund ab 1876: Das damalige preußische Reich von Königsberg bis Köln war in Macht und Ausdehnung deutscher Herrschaft

Pickelhaube mit Durchschuß: Die Spitze auf dem Helm sollte einen starken Säbelhieb seitlich ableiten, um den Menschen darunter nicht mit einem Schlag in zwei Teile zu spalten.

Die Schutzwirkung der Pickelhaube erinnert an das grausige Kriegsgedichte von Ludwig Uhland  (1787 - 1862), deutscher Lyriker und Germanist,  Mitglied des Paulsparlaments.


Als er das Tier zu Fall gebracht,
 da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
 er schwingt es auf des Reiters Kopf,
 haut durch bis auf den Sattelknopf,
 haut auch den Sattel noch zu Stücken
 und tief noch in des Pferdes Rücken;
 zur Rechten sieht man wie zur Linken,
 einen halben Türken heruntersinken.

Militärische Expertise: Preußisch militärische Experten wie Moltke waren hochgelehrte Leute, wie es ihre Bibliothek dokumentiert. Es handelt sich um 4000 Bände, die in rotem Einband in Reih und Glied sich ordnen.




Bayern gegen Preußen: In Bad Kissingen und vielen anderen lauschigen Plätzchen in Franken gab es im 1866 Krieg blutige Gemetzel.


7/2 18 Mittlerweile landen die kriegsfähigen, jungen Männer in Badeschlappen oder ganz ohne Schuhe in schlaffen Schlauchbooten an. Sie bewaffnen sich erst später, gleichsam einzigartig "integriert" und doch treu gedenk mehrheitlich ihrer koranischen Konditionierung. Diese Landnahme kann und wird ein Museum erst in Jahrzehnten dokumentieren. Bis dahin verschlechtert ein "schleichender Krieg" die Lebensbedingungen derer, die "schon länter hier leben".


Befreiungskriege 1813

Als Befreiungskriege oder Freiheitskriege werden die kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitteleuropa von 1813 bis 1815 zusammengefasst, mit denen die französische Vorherrschaft unter Napoleon Bonaparte über große Teile des europäischen Kontinents beendet wurde
Deutscher Krieg von 1866

Der Deutsche Krieg von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits. Zu diesen Verbündeten gehörten außer deutschen Staaten auch Italien. Der Konflikt war der zweite der so genannten deutschen Einigungskriege nach dem vorangegangenen Deutsch-Dänischen und vor dem 1870/71 folgenden Deutsch-Französischen Krieg.
Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.


Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt. Etwa 17 Millionen Menschen verloren dadurch ihr Leben.

Zweiter Weltkrieg

Der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945 war der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten militärischen Konflikt in der Geschichte der Menschheit dar. Im Kriegsverlauf bildeten sich zwei militärische Allianzen, die als „Achsenmächte“ und „Alliierte“ bezeichnet werden. Direkt oder indirekt waren über 60 Staaten am Krieg beteiligt, über 110 Millionen Menschen standen unter Waffen. Die Zahl der Kriegstoten liegt zwischen 60 und 70 Millionen.

Der Fortschritt hat die Menschen weiter gebracht im Sinne des Untergang 2.018.



Mit meinem Eintrag zur Ausstellung "Nord gegen Süd" im Stadtschloß endet mein Besuch in Ingolstadt. Nach einem köstlichen Mahl geht meine kleine Reise 100 Kilometer weiter in eine wunderliche Stadt, diesmal nach Lauf a.d. Pegnitz im fröhlichen Franken


Lauf a.d. Pegnitz

Nach etwa 100 Kilometern steht meine Stube auf den Pegnitz-Wiesen, hängt am Strom, empfängt in Dauerschleife Phoenix mit den GroKo-Gladiatoren. Man kann die Situation kurz und knapp als GAU deuten, so etwa:

Die SPD bekommt das Finanzministerium! Damit steht jegliche Seriosität des Landes zur Disposition, linke Parteipolitik über den Finanzen.... Eine Standleitung zur EU und zu Macron..... Schulz wird sicherlich wieder mit ihm telefonieren....."Mission excecute, Patron" Das wird alles sehr teuer!
Man kann es druckreif den Medien abliefern, jedenfalls einer Der Neuen Züricher Zeitung.







Der Stellplatz in Lauf a.d. Pegnitz kostet nur einen Euro für acht Stunden Strom, liegt aber an einer lauten Straße. Doch Lauf ist ein liebenswertes Städtchen.

Kaiserburg in Lauf: Hier hat schon Karl IV. Station gemacht auf seinen Reisen Richtung Nürnberg, Frankfurt oder Aachen.

Schleifmühle Reichel: Im Jahr 1275 erstmals erwähnt arbeitete am Schleifstein ein Herr Reichel bis ins Jahr 1988. Jetzt beherbergt das Gebäude ein Museum.



Das alte Rathaus: Hier können zahlungskräftige Kunden köstlich speisen.


Leider fehlt die Sonne, um den Bildern mehr Glanz und Farbe zu verleihen. Zudem fehlt Wärme. Entweder bläst die Heizung im Wagen zuviel Wärme in den kleinen Raum, doch ohne Heizung fällt das Thermometer sofort.

Nachmittags um fünf, morgens um halb zehn: Das Wetter bleibt trüb, kalt und grau.

Industriemuseum in Lauf: Leider öffnet die ehemalige Werkhalle erst ab 1. April ihre Türen den Besuchern.


Fachwerkhaus in Lauf: Die Häuser haben sich in Jahrhunderten kaum verändert, die Fahrzeuge schon.

Stadttor in Lauf: Der Winter in Deutschland ist zwar wenig liebenswert, das kleine Städtchen Lauf ist es schon.


Stellplatz in Bamberg: Von den sieben Wintercampern gehört meines zu den Kleinsten. Doch der vertraute Ort gibt mir ein Gefühl von Heimat.

Zudem erlaubt mir WiFi am Platz in Bamberg aufwändige Recherchen. Wiki bessert meine vergessenen Geschichtskenntnisse auf, SAT-TV verbindet mich mit der Welt. Meine Frau verbindet mich liebend und sorgend mit Skype- oder Handy mit ihren wuselnden Welt. Als Geburtstagsgeschenk zu meinem 70. am Valentinstag beschert mir das qualifizierte, gute Gesundheitssystem neue Zahnbrücken. Die Sauna im Bambados heizt mich auf und spendet mir Lebensfreude, auch wenn das graue Winterwetter auf die Stimmung drückt.


Im Auto daheim: Fernbedienungen für SAT-TV und das mit Bluetooth verbundene Radiogerät, welches vier Lautsprecher im Auto versorgt, Gasheizung, eine Wassenanlage mit warmen Wassen, ein zweiflammiger Kocher, ein Kühlschrank und eine Cassetten-Toilette lassen mich glücklich leben.
  

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P.S.: Wenn es nach mir geht, kann der Untergang 2.018 noch 20 Jahre aus sich warten lassen. Wenn es mir ein solch langes Leben gegeben wäre, würde es mich dann noch weniger jucken als jetzt.

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